SEO-Audit: Tipps & Checkliste für Einsteiger

Bei einem professionellen SEO Audit prüfen wir als SEO Agentur für Ärzte eine Praxishomepage oder Klinikwebseite auf Herz und Nieren. Dieser Check ist ein wichtiger erster Schritt, um abzuklären, welche SEO-Maßnahmen durchgeführt werden müssen und an welchen Stellen einer Webseite technischer Nachholbedarf besteht. Einige Checks können Sie auch ohne Zugriff auf teure Tools zu Hause durchführen, um abzusehen, wie es um Ihre Homepage bestellt ist. Die folgende Einstiegs-Hilfe eignet sich nicht nur für Ärzte, sondern auch allgemein für Einsteiger.

Diese SEO Checks können Sie als Arzt selbst durchführen

1. Inhaltliche Aspekte: Main Content, Meta Tags & Co.

Ca. 50 % des Rankings Ihrer Seiten in Google hängt von der Qualität Ihres Contents ab. Die Grundlage der inhaltlichen Optimierung Ihrer Webseite (inkl. Alt Tags, Meta Tags, URLs & Überschriften) stellt ein so genanntes Keyword-Set dar. Dieses enthält alle wichtigen Schlagwörter, die für Ihre Behandlungen relevant sind und darum von potenziellen Patienten via Google gesucht werden. Hierfür ist zunächst wichtig, Ihre Zielgruppe zu definieren und die Keywords entsprechend der Patientenreise (auch Costumer Journey) zu clustern. Für einen Zahnarzt in München, der mehr Patienten für Bleachings gewinnen möchte und hierfür eine Unterseite hat, wären u.a. wichtige Keywords „bleaching münchen“, „zähne bleichen münchen“, „zähne aufhellen münchen“.

Gut zu wissen: Die Patientenreise umfasst mehrere Phasen, in welchen ein Patient sich über eine Behandlung oder eine Linderung seiner Beschwerden grundlegend informiert bis hin zum Wunsch, eine bestimmte Behandlung zu erhalten und schlussendlich einen Termin in Ihrer Praxis zu vereinbaren. Tendenziell werden Suchanfragen mit fortschreitender Customer Journey spezifischer, etwa „zähne weißer machen“ bis hin zu „bleaching zahnarzt münchen“.

Anhand des Keyword-Sets lässt sich in der Regel eine Struktur bzw. Navigation für die Webseite ableiten, indem spezielle Behandlungsseiten unter verschiedenen Überpunkten zusammengefasst werden. Achten Sie darauf, nur wenige Überpunkte in Ihre Hauptnavigation zu setzen – alles andere wirkt schnell überfrachtet.

SEO Audit: Unsere Checkliste

Mithilfe unserer Checkliste für den SEO Audit, wollen wir den Einstieg in die Thematik erleichtern.

Ausschnitt SEO Audit Checkliste

1.1. Keyword-Abdeckung im Main-Content

Ihre gesamten Unterseiten sollten mit gut verständlichem Text gefüllt sein und die Behandlungen, die Sie anbieten, aber auch Ihre Expertise widerspiegeln. Wer die Balance zwischen ausreichender Keyworddichte und gut strukturierten und verständlichen Texten hält, gewinnt einerseits im Google Ranking und macht andererseits potenzielle Patienten glücklich, die nach qualifizierten Informationen suchen. Die H1 (Hauptüberschrift) ist hier einer Ihrer engsten Verbündeten – das Hauptkeyword (das stärkste Fokuskeyword) für diese Unterseite sollte sich direkt dort wiederfinden. Das Fokuskeyword muss dabei kein einzelnes Wort sein – auch so genannte Longtail-Keywords sind sinnvoll, wenn es um spezifische Behandlungen geht, die zusätzlich auch lokal gefunden werden sollen, etwa „brustvergrößerung mit eigenfett münchen“ statt lediglich „brustvergrößerung“.

Gut zu wissen: Die H1 ist die erste Überschrift auf Ihrer Seite und damit zugleich die wichtigste, denn sie gibt es pro Seite genau einmal. Zwischenüberschriften werden im Backend als H2, H3, usw. deklariert. Um rauszufinden, wie Ihre Seite derzeit strukturiert ist, gibt es nützliche Chrome-Erweiterungen, etwa SEO-Meta in 1 Click. Darüber hinaus gibt es noch andere SEO-Chrome-Erweiterungen, die nützlich sein können.

Beispiel Keyword Analyse
Tipps für das Finden von Keywords

So finden Sie Ihre Keywords

Um die richtigen Keywords zu finden, müssen Sie sich in Ihre Patienten hineinversetzen. Was schwierig klingt, wird durch verschiedene Tools vereinfacht. Zum einen lohnt es sich immer, ein wenig bei der Konkurrenz zu spicken und über die Google Vervollständigung sowie die Funktion „Ähnliche Fragen“ zu prüfen, was Nutzer suchen. Hier am Beispiel Brustvergrößerung:

Kostenfreie Tools, die Sie unterstützen, wurden auf ahrefs.com zusammengetragen – beachten Sie jedoch, dass nicht jedes Tool unbegrenzt viele Suchanfragen erlaubt.

Falls Sie bereits eine Webseite besitzen, greift Ihnen die Google Search Console bei der Keyword-Recherche meist gut unter die Arme. Denn anhand von den hier zur Verfügung gestellten Such-Daten zu Ihrer Webseite können Sie Keyword-Potenziale einzelner Unterseiten meist gut ablesen. Wer bereits ein Google Ads Konto nutzt, kann darüber hinaus auf den Keyword Planner zugreifen und hier eine unkomplizierte Keyword-Recherche durchführen und so semantische verwandte Keywords finden, die Sie in Ihre Texte einbauen sollten.

Wichtig: Einen Webseitentext auf bestimmte Keywords hin zu optimieren ist sinnvoll, übertreiben sollten Sie die Keyworddichte allerdings nicht. Damit stellen Sie Google vielleicht kurzfristig zufrieden, die Besucher Ihrer Webseite, die sich Informationen wünschen, verschrecken Sie auf Dauer mit spamingen Texten jedoch – und diese schnellen Absprünge bemerkt auch Google rasch!

1.2. Page-Titles und Meta-Description: Ihr Anheizer für Interessierte

Meta-Description und Page Titel sind die Text-Elemente, die in den Suchergebnissen in Google für Nutzer sichtbar sind – hier finden Sie für jedes Ergebnis einen Titel (Page Title) und eine kurze Beschreibung (die Meta-Description).

Beispiel Snippet von Google mit Meta-Description und Title

Damit sind Titles und Metas Ihr Aushängeschild auf Google. Beziehen Sie in jedem Fall auch hier das Fokuskeyword sowie verwandte Keywords mit ein. Darüber hinaus sollten die Formulierungen zum Klicken anregen – Emojis und Sonderzeichen (im richtigen Maß) können hier hilfreich sein – aber auch kein Clickbait sein. Achten Sie jedoch darauf, dass Sie Sonderzeichen und Emojis verwenden, die auch richtig dargestellt werden. Nicht jedes CMS ist hier gnädig. Der Check funktioniert über eine Google-Abfrage, indem Sie site:www.AndieserStellekönnteIhreURLstehen.de eingeben. Diese Abfrage ist jedoch erst möglich, wenn Google die Änderungen auf Ihre Seite übernommen hat. Dies kann oft ein paar Tage dauern.

Beispiel: Google Site Abfrage

Titles und Metas dürfen nicht beliebig lang sein. Google ändert die Richtlinien und die Zeichenzahl immer wieder sowohl für Desktop als auch für Mobile. Checken Sie die Zahl darum regelmäßig – kurz googeln fördert meist gute Ergebnisse zutage.

1.3 Alt-Tags: Jedem Bild sein Titel

Alt-Tags dienen im Wesentlichen der Beschreibung eines Bildes, wenn dieses aus irgendwelchen Gründen nicht angezeigt werden kann. Sie geben einerseits dem Nutzer Wissen darum an die Hand, was er gerade visuell auf Ihrer Seite verpasst. Auch für die Sprachausgabe, wie Sie von blinden Personen genutzt wird, ist eine Bildbeschriftung wichtig. Generell können Suchmaschinen Bilder nicht richtig verwerten – hier kommt der Alt-Tag ins Spiel. Er hilft Google dabei, das Bild als sinnvollen, thematisch passenden Bestandteil Ihrer Seite zu erkennen.

Gut zu wissen: Halten Sie die Dateigröße Ihrer Bilder klein – 80-100 kb sind vollkommen ausreichend. Alles darüber hinaus wirkt sich negativ auf die Ladegeschwindigkeit der Seite aus und sorgt damit für Frust.

Ein Alt-Tag gibt im besten Fall in wenigen Worten wieder, was auf dem Bild zu sehen ist – Findige bringen auch hier noch einmal das Keyword der jeweiligen Seite mit ein. Für die Überprüfung, wie es um die Alt-Tags auf Ihrer Webseite bestellt ist, gibt es ebenfalls eine kleine, aber feine Chrome-Erweiterung, den Web Developer. Dieses Tool zeigt Ihnen, wo noch Nachholbedarf besteht. Den Alt-Tag können Sie in der Regel im Backend einfach und unkompliziert bei jedem Bild setzen.

Beispiel zum Prüfen von Alt-Tags

2.    Technische Aspekte Ihrer Homepage

Neben der inhaltlichen Ausgestaltung Ihrer Praxishomepage sollten Sie auch die technische Seite nicht aus den Augen verlieren. Den nichts ist störender, als eine schlechte User Experience, Performance-Probleme, Fehlermeldungen, abgelaufene Sicherheitszertifikate und unsichere Datenverbindungen. Potenzielle Patienten verlassen Ihre Webseite vorzeitig – ein schlechtes Zeichen für Google und damit auch für Ihr Ranking in den Suchergebnissen.

2.1. Sicherheitszertifikat: HTTPS & SSL

Durch ein SSL-Zertifikat erhält Ihre Webseite eine HTTPS-Verschlüsslung. Die Verschlüsselung läuft zwischen dem Webbrowser und dem Server und schützt die Besucher Ihrer Webseite vor Hackern und Datenklau. Das ist grundlegend wichtig, damit sich potenzielle Patienten sicher auf Ihrer Homepage über verschiedene Behandlungen informieren können. Besonders brisant wird eine sichere Verschlüsselung jedoch, wenn Sie ein Kontaktformular oder dergleichen bereitstellen.

Wer auf eine HTTPS-Verschlüsselung verzichtet, dessen Webseite wird in manchen Suchbrowsern grundlegend als unsichere Seite deklariert – abschreckend für viele User. Darüber hinaus kann ein fehlendes SSL-Zertifikat das Ranking in Suchmaschinen negativ beeinflussen. Die Umstellung auf HTTPS können Sie in der Regel über Ihren Web-Hoster abwickeln (lassen).

Gut zu wissen: Neben der Umstellung auf HTTPS über Ihren Web-Hoster gibt es auch die Möglichkeit, über Seiten wie Let’sEncrypt kostenlose Zertifikate zu erhalten. Das Angebot an Zertifikaten ist vielfältig und umfasst bei kostenpflichtigen Versionen auch einen Versicherungsschutz, der in manchen Fällen sinnvoll sein kann.

Ob Ihre Webseite bereits sicher ist, sehen Sie an einem kleinen Schloss in der URL-Leiste des Browsers:

Beispiel: sichere Verbindung per https

2.2 Core Web Vitals & Page-Speed für Mobile und Desktop

Kaum etwas ist anstrengender als lange Ladezeiten und eine schwer bedienbare Oberfläche. Viele User gehen relativ rasch zurück auf die Übersicht der Google-Suchergebnisse, wenn geklickte Seiten lange zum Laden brauchen. Dabei sollten Sie beim Check des Page Speed nicht nur die Desktop-Ladezeiten im Blick behalten, sondern vor allem darauf achten, dass Mobile alles rund läuft. Denn die meisten User googeln mittlerweile über mobile Endgeräte. Das Page Speed Insights Tool von Google berechnet den Score der jeweiligen Webseite aus verschiedenen Faktoren und gibt gleichzeitig erste Anhaltspunkte für die Optimierung mit an die Hand. Das Ergebnis setzt sich aus den sogenannten Core Web Vitals zusammen, die tatsächlich gesammelte Nutzungsdaten widerspiegeln und die Performance der Seite auf einer Skala von 1-100 bewerten.

Pagespeed Insights

2.3 404-Fehler und interne Weiterleitungen

404 Fehler sind ein häufig auftretendes Problem. Sie entstehen, wenn Inhalte oder ganze Webseiten verschoben wurden und daher unter der ursprünglichen Adresse nicht mehr auffindbar sind und die alten Adressen (URLs) nicht auf die neue Webadresse weitergeleitet wurde. Dabei muss unterschieden werden zwischen internen Links (also solche, die etwa auf eine andere Unterseite dergleichen Webseite verweisen) und externe Links (Von einer anderen Webseite auf die eigene Webseite verweisend). Interne 404-Fehler können Sie selbst bereinigen, indem Sie prüfen, ob tatsächlich die richtige URL hinter dem Linktext liegt und diese im Backend Ihres Content Managment Systems (bsp. WordPress) aktualisieren – Tipp- und Copy-Paste-Fehler sind keine Seltenheit. Externe 404-Fehler können Sie insofern beheben, als Sie auch hier zunächst den hinterlegten Link auf Richtigkeit prüfen bzw. eine verschobene externe URL ausfinden machen und den Webseitenbetreiber um Änderung bitten.

Um 404-Fehler zu vermeiden, sind korrekte interne Weiterleitungen wichtig. Verschieben Sie eine Webseite oder benennen ganze URL-Strukturen um, sorgen 301-Weiterleitungen dafür, dass User, die über die ursprüngliche URL Ihre Seite aufrufen möchten, problemlos an die neue URL weiterverwiesen werden. Diese Weiterleitung dauert in der Regel weniger als eine halbe Sekunde und fällt den meisten Usern kaum auf. Dennoch sollten Sie auch Ihre internen Weiterleitungen so gering wie möglich halten und besonders Weiterleitungsketten vermeiden. Intern lassen sich Weiterleitungen vermeiden, wenn Sie stets geänderte Links auch in der Navigation und im Content aktuell halten.

Mit dem Tool ScreamingFrog können Sie bis zu 500 URLs kostenfrei auf derartige Fehler testen lassen und erhalten auch sonst Einblick in viele Informationen zu Ihrer Webseite.

2.4 URLs: Sprechend und kurz, aber informativ

Die URL Struktur einer Webseite sollte nicht mehr als zwei Verzeichnisebenen führen. Alles über zwei bis drei Unterebenen hinaus wird auch für den User unübersichtlich und zeigt an, dass mit der grundlegenden Struktur der Seite etwas nicht stimmt. Ein fingiertes Negativbeispiel:

Beispiel für sprechende URLs

Auf den ersten Blick zeigt sich, dass die Struktur der Webseite viel zu stark verzweigt ist. Definieren Sie Ihre Punkte in der Hauptnavigation so, dass maximal zwei weitere Unterebenen entstehen. Darüber hinaus darf beim Erstellen einer URL gekürzt werden – statt /orthopädische-erkrankungen/ ist ein simples /erkrankungen/ in der Regel aus reichend. Verzichten Sie zudem auf Umlaute bzw. übertragen Sie diese in ae, ue, oe. Das Fokuskeyword Ihrer Seite können (und sollten) Sie hingegen in der URL unterbringen. Erste Verbesserung ließen sich etwa so erzielen:

Beispiel für sprechende URLs

Gelenke rutschen hier als Schwerpunkt des Orthopäden auf der Webseite in die erste Ebene der Hauptnavigation.

2.5 Webseitenstruktur und Navigation

Wie im vorherigen Absatz angesprochen, sollte die Struktur der Webseite klar und übersichtlich sein und etwa zwei bis drei Unterebenen enthalten. Es mag verlockend sein, gewisse Bereich immer stärker aufzugliedern. Doch auf diese Weise entstehen nicht selten viele Seiten mit sehr ähnlichem Content, die jede für sich genommen mäßig oft geklickt werden, anstatt einer starken Seite, die oft aufgerufen wird und Interessierten alle wichtigen Informationen bietet. Hinzukommt, dass Google Seiten, die in der 5. Unterebene liegen weniger relevant einschätzt als solche, die in der 2. Ebene liegen.

2.6. Mobile Responsive – schicke Webseite auch für mobile Endgeräte

Nicht nur beim Besucher Ihrer Webseite, sondern auch bei Google geht mit Mobile First der Trend eindeutig Richtung mobiler Endgeräte. Potenzielle Kunden googeln nach Feierabend in Bus und Bahn nach einem passenden Arzt oder abends vom Sofa aus. Für solche Suchen werfen User in der Regel nicht Ihren Laptop oder Ihren PC an.

Am besten betrachten Sie Ihre Webseite vom eigenen Handy aus. Wenn Sie Ihre Seite in verschiedenen Formaten testen wollen, können Sie auch mit einem Druck auf die F12-Taste in die Entwickler Einstellungen. Mobile sollten die Inhalte gut erkennbar sein und nicht durch links-rechts scrollen erst lesbar werden. Wichtig in diesem Zusammenhang ist auch, dass Sie Usern die Möglichkeit geben, durch gut sichtbare Kontaktdaten einen Termin zu vereinbaren. Auch so genannte Conversion-Elemente sind sinnvoll.

Gut zu wissen: Conversion Elemente werden oft zwischen Absätze in einem Fließtext oder die Fußzeile gesetzt und fordern den User auf, einen Termin zu vereinbaren, eine E-Mail zu schreiben, Sie telefonisch zu kontaktieren etc. In Maßen eingesetzt ist das ein sinnvolles Instrument, in Massen auf die Webseite gepackt, wirken Conversions hingegen schnell aufdringlich. Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt.

3. Datenschutz & Impressum

Unter diesen Bereich fallen vor allem rechtliche Dinge, wie etwa eine Cookie Notice (sofern Sie diese auf Ihrer Webseite Daten erheben). Die Cookie Notice ist nicht SEO relevant, gehört aber zum guten Ton und ist rechtlich vorgesehen. Kreative können sich beim Text rund um die Cookies ein wenig austoben. Es gibt hier jedoch auch rechtliche Vorgaben, die beachtet werden sollten.

Datenschutz und Impressum müssen vollständig sein und vor allem rechtsgeprüft. Stellen Sie sicher, dass User von jeder Unterseite leicht auf beides zugreifen können – etwa indem Sie diese im Footer platzieren.

SEO Audit Checkliste

4. Fazit

Die in diesem Artikel angesprochenen Punkte bilden einen Teil des SEO-Audits ab, den Sie selbst vornehmen können. Der Check dient vor allem der Einordnung Ihrer Seite für Sie selbst und soll Ihnen dabei helfen, kleine Probleme selbst zu lösen bzw. zu entscheiden, ob Sie Hilfe von einer professionellen Agentur in Anspruch nehmen möchten. Denn manchmal häufen sich Fehler rund um die eigene Webseite, die sich während des Tagesgeschäfts in der Praxis nicht lösen lassen. In unserer Agentur beraten wir Sie gerne und setzen verschiedene Maßnahmen für Sie um. Im Rahmen des Praxismarketings haben wir uns dabei besonders auf SEO spezialisiert. Dabei gehen wir im Rahmen des SEO Audits weiter in die Tiefe und beschäftigen uns auch mit Themen wie UX, der Conversion Optimierung uvm.

5. Weiterführende Informationen

Google Guidelines: https://static.googleusercontent.com/media/guidelines.raterhub.com/en//searchqualityevaluatorguidelines.pdf

YouTube Google Search Central: https://www.youtube.com/channel/UCWf2ZlNsCGDS89VBF_awNvA

Google Playbook UX: https://www.google.com/urlsa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwij6vzdlajuAhWh2uAKHcNJCggQFjAAegQIARAC&url=https%3A%2F%2Fservices.google.com%2Ffh%2Ffiles%2Fevents%2Fpdf_auto_healthcare_playbook.pdf&usg=AOvVaw2w0X88KmvryDOpat4-kNIR

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